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Das Verpressen einer Probe für die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) führt zu einer definierten Dichte im Pressling. Das garantiert eine reproduzierbare Probenpräparation.

Folgende Verfahren werden zum Verpressen einer Probe eingesetzt: 

  • ·       Direktes Verpressen
  • ·       Verpressen in Aluminiumschalen
  • ·       Verpressen in Ringe
  • ·       Verpressen mit Bindemittel
  • ·       Aufpressen auf ein Rückenmaterial

Für die RFA ist wichtig, dass der Pressling mechanisch stabil ist. Beim Einschleusen in das Analysengerät wird die Probe evakuiert und nach der Vermessung wieder belüftet. Damit der Pressling bei diesen Vorgängen nicht zerbricht, ist eine hohe Stabilität erforderlich. Nur wenige Materialien zeigen diese Stabilität, die durch Verpressen in Aluminiumschalen etwas erhöht werden kann. Für die meisten Materialien ist dagegen das Vermischen mit einem Bindemittel obligatorisch.